Donnerstag, 27. September 2007

Warum ich so gerne emails von Japanern bekomme

..weil sie mich so oft zum Lachen bringen! Ich will ja keine schlechten Worte über meine Kollegen und Freunde hier verlieren, aber es ist manchmal schon verdammt lustig was rauskommt, wenn Japaner versuchen mir etwas per email mitzuteilen.

Meine Favoriten:
1. Mein Kollege nimmt sich eine halbe Stunde Zeit und übersetzt extra für mich mit Hilfe seines Wörterbuches eine mail auf Deutsch: "Ich bin Buchhalter von unserem Labor dieses Jahr.Heute haben wir eine Party, B4 Studenten zum Ende des Eintrittsexamen zu gratulieren. Also, bezahl mir die, 3500 yen bis den Anfang, bitte."
Garnicht mal so übel! Hört sich trotzdem lustig an.

2. Ich bekomme herrliche Stilblüten auf Englisch. Zum Beispiel die email einer japanischen Konferenzteilnehmerin, die in gemeinsamer Runde mit mir am 3. Abend in einer Kneipe versackt ist: "We met at ACCC1st in Higashi-okazaki, and we had a drinking at a pub with some professors and some people. We enjoyed the 3rd night. I send you a photo. I hope you have a succcess for a diet to keep your health. See you."
Also ich glaube dass man unter "enjoy a night" was anderes versteht... Aber der Abend war echt lustig und ich weiss zu schaetzen, dass man sich solche Sorgen um mein Bestreben macht, eine etwas schlankere Linie anzusteuern...

3. Kleinere Fehler, die sich erst beim zweiten Hinschauen entdecken lassen. Zum Beispiel von meinem Chef, der sich bei mir dafür bedankt hat, dass ich ein Manuskript gegengelesen habe, und dann am ende der Mail schreibt: "Thank you for your impatience." (= "Danke für deine Ungeduld").

4. Emails auf Japanisch, die ich mir im Internet von Google Translate übersetzen lasse und bei denen dann sowas rauskommt wie:"Plural you cannot list the day when circumstances are attached during October, probably will be?"
Hä?
Auch lustig is es zB die japanischen Namen meiner Kollegen automatisch übersetzen zu lassen, da die Kanjis vieler Namen Bedeutungen haben und die dann von Google Translate prompt mitübersetzt werden. Da wird aus "Minoda Ai" dann "Straw raincoat rice field love" oder aus "Misuzu" "Beauty Bell".

Gut nur, dass die Aussprache meins Namens keine (peinliche) Bedeutung auf Japanisch hat (glaube ich jedenfalls...)

Montag, 24. September 2007

Funny Homevideo vom Wochenende

wir haben unsere Erlebnisse von Freitag und Samstag mal in einem kleinen Video verwurstet:





zum Sumoturnier war übrigens auch hoher Besuch anwesend: Der japanische Kronprinz Naruhito, Prinzessin Masako und Töchterchen Aiko haben durch ihr Erscheinen den ganzen Saal erführchtig aufstehen und applaudieren lassen.


Nach dem Turnier haben wir uns dann noch an Chanko Nabe, dem traditionellen Kraftfutter der Sumoringer, satt gegessen. Auf deutsch würde man dieses Gericht übrigens als kräftigen Gemüseeintopf bezeichnen. Sonntag mussten wir uns dann erstmal von der Fressorgie erholen und haben abends mit Freunden und Schülern unserer Japanischlehrerin eine Hafenrundfahrt durch die Tokyobay gemacht.


Wir hatten uns das Ganze vorher als romantische Moonlight Bootsfahrt im kleinen Kreis vorgestellt, allerdings haben wir uns dann mit tausenden Japanern und Touris auf einem riesen Kahn wieder gefunden, auf dem das Freibier in Strömen floss und das Discogewummer und das Gegröle der Leute eher Mallorca Feeling hat aufkommen lassen...


... aber Spass gemacht hats trotzdem:

Samstag, 22. September 2007

Oans, Zwoa, Droa - SUMO!

Gestern noch auf der Wiesn und heute beim Sumo Turnier.

Auch wenn wir tausende Kilometer von Muenchen und der Heimat entfernt sind, wollten wir natuerlich auch dieses Jahr nicht auf den obligatorischen Wiesnbesuch verzichten und so sind wir gestern abend mit ein paar Kollegen im Gespann in den Hibiya Park gezogen, um das diesjaehrige Oktoberfest in Tokyo zu besuchen. Die Katze hat natuerlich im bayerischen Dirndl ihr besten Seiten zur Schau gestellt und ich habe in Ermangelung von Lederhosn mit meinem "Muenchen" T-Shirt Flagge gezeigt. Natuerlich hat eine extra eingeflogene bayerische Kapelle alle Wiesnhitklassiker gespielt, zwei junge, blonde, resche Madl haben dazu gejodelt und mit Kuhglocken gebimmelt und das Loewenbraeu vom Fass floss in Stroemen. Fotos und ein Video folgen in Kuerze. Das Bier war uebrigens - man mags kaum glauben - hier mitten in Tokyo billiger als auf der (echten) Wiesen! (Die halbe fuer 500 Yen)
Und auch kulinarisch hatte das Fest einiges zu bieten: Original Muenchner Weisswuerstl mit suessem Senf und Ananas-Sauerkraut (naja...), Currywurst (endlich!!!) und Reibekuchen mit Apfelmus. Die Japaner hatten natuerlich einen Megaspass (wir auch!) und haben sich beim Ententanz und "Shu-n-ke-le-nu" verausgabt. Anschliessend haben wir unsere Japanischen Kollegen noch nach Ginza in eine Deutsche Kneipe entfuehrt, um ein kuehles Bitburger Pils vom Fass zu trinken. Nahtlos schliessen wir daran heute mit lauwarmem, hiesigen Kirin Bier an: Gerade sitzen wir mit ein paar Kollegen mitten in einer Sumoarena auf kleinen Sitzkissen auf dem Boden
(aua, ich wuenschte ich haette bei meiner Schwester Yoga Unterricht genommen) und sehen am laufenden Band leichtbekleidete Fettberge aufeinander prallen. Schon am fruehen Morgen haben die Nachwuchskaempfer der e-Jugend sich im Schubsen geuebt und jetzt wird langsam alles immer pompoeser und professioneller. Spaeter erwarten wir den Grossmeister Kotooshu (ein Bulgare!) und je schwerer die Sumoringer werden, desto duenner fuehle ich mich. So, jetzt muessen wir uns aber konzentrieren und weiter fleissig Bier und Sake trinken...Kampai und Gsuffa!

Montag, 17. September 2007

Nach einwöchiger Sendepause melde ich - sorry - melden wir uns endlich im Blog zurück. Pünktlich letzten Sonntag morgen um 8 ist die Katze auf japanischem Boden aufgesetzt. Nachdem wir uns drei Monate nicht gesehen hatten, haben wir uns doch wieder erkannt und nach der japanischen Vorstellungszeremonie darauf geeinigt uns gleich zu duzen. Auch wenn die Katze einen Großteil der letzten Woche mit Schlafen verbracht hat um ihren Jetleg zu kurieren (mit dem sie mich übrigens auch angesteckt hat) haben wir in den letzten Tagen schon einiges unternommen. Gleich am ersten Abend sind wir nach Shinjuku gefahren, waren im Meer der Leuchtreklamen spazieren und sind in eine typisch japanische Kneipe eingekehrt (Irish Pub). Grade hatte ich die Katze eine Minute alleine am Tisch gelassen um Essen und Getränke zu ordern, schon gesellte sich ein freundlicher junger Herr türkischer Herkunft zu meiner Angebeteten, um ihr zu erzählen, wie toll Tokyo denn sei - Nix da!
Die folgenden Tage habe ich mein Arbeitspensum etwas zurück gefahren damit die Katze nicht alleine in Tokyo verloren geht. Montag hat sie mich am frühen Nachmittag im Labor abgeholt und kam sich erstmal vor wie im Zoo: Als einige Kollegen von mir mitbekommen haben, dass ich Damenbesuch im Laboratorium empfange, kamen sie gleich alle scharweise um sich dieses in Deutschland geborene Exemplar slowenisch-philippinischer Abstammung von allen Seiten anzuschauen. Hier ist ein Ausserirdischer halt noch eine Attraktion wert! Dienstag waren wir im IKEA, um unsere Wohnung mit einem weiteren Regal und einem Schreibtisch auszustatten. Und selbstverständlich unseren Jahresbedarf an Hot Dogs zu decken...
Die Möbel, die wir uns haben liefern lassen, sind heute endlich gekommen und jetzt ist die Wohnung endlich (fast) perfekt.
Ich sitze gerade am neuen Computertisch und dies ist der erste Blogeintrag, den wir vom neuen iMac verfassen (nachdem wir jetzt auch DSL zu Hause haben). Naja, ansonsten habe ich meist Probleme mir einen Platz am Rechner zu sichern wenn Katze schneller ist und ihn in Anspruch nimmt.


Ich habe ja in den letzten drei Monaten so manch einsamen Abend alleine in meiner Wohnung verbracht und habe mich dann so darauf gefreut, dass die Katze endlich kommt und dass mein iMac samt DSL endlich läuft und jetzt sitzt die Katze die ganze Zeit am tollen iMAc und mir ist wieder langweilig...


Samstag abend haben wir uns mit einem japanischen Freund - Guchi - getroffen. Guchi ist großer Deutschlandfan und lernt gerade im Selbststudium Deutsch, weil er in einem Monat wieder das Glück hat in unsere Heimat zu reisen. Das Titelbild seines Deutschlehrbuches habe ich gleich wieder erkannt: Der Marktplatz von Marburg an der Lahn - in welchem ich auch mal für ein schönes Jahr wohnen durfte - ist abgebildet. 

Sein Lehrbuch finde ich übrigens um einiges wirklichkeitsnäher als das meines Kollegen Motoo-san, über dass ich letztens geschrieben habe. Guchi-san war aber nicht so an der grundlegenden Grammatik interessiert, sondern wollte hauptsächlich deutsche Schimpfwörter lernen, die ich hier nicht reproduzieren möchte... Wenigstens hat er jetzt die unter Umständen lebenswichtigen Sätze: "Ich laufe hin und her. Ich habe mich verlaufen. Ich bin so einsam. Bitte hole mich ab." gelernt.
Damit die Katze sich in Tokyo nicht verläuft, wenn Sie alleine unterwegs ist, waren wir gestern mal wieder im Elektronikparadies und haben ihr ein Handy besorgt (Extrafeature: Fingerabdrucksensor).  Der Vertragsabschluss hat mich erfahrungsgemäss wieder viele Nerven gekostet, aber es ist halb so schlimm wenn man es als kostenlose Lehrstunde in Geschäftsjapanisch versteht...
Mit Guchi waren wir unter anderem in einem arabischen Märchenrestaurant mit Showeinlagen aus tausend und einer Nacht:

Am Eingang muss man erstmal die Zauberlampe reiben um per "Sesam öffne dich Effekt" hereingelassen zu werden. Dann wird einem von zwei bezaubernden Japanerinnen in orientalischen Gewändern eine kleine Geschichte erzählt (die die Katze und ich natürlich nicht verstanden haben) und anschliessend durften wir noch eine weitere Zauberlampe reiben, die uns mit einem fulminanten Feuereffekt dann den Weg an den Tisch in einem kleinen, höhlenartigen Separee freigegeben hat.
Apropos Feuereffekt, habe eben mit meinem 14 jährigen Neffen per Skype videofoniert und möchte hier mal anprangern, was die Jungs für skandalösen Mist in ihrem Garten treiben. Ich bitte das als eindringliche Vorwarnung für die Feuerwehr Bad Bodendorf zu betrachten:


Sugeeeeee! (jap.: "Cooooool!"; ja Schwester, ich weiss, ich sollte so was als verantwortungsbewusster Onkel nicht unterstützen...)








(hey Jungs, wenn ihr Borsäureester in das Zeug mixt, dann wird die Flamme vielleicht grün...hm...nee, habs grade gegoogelt, scheint nicht zu funktionieren...na dann lieber nicht...oder ihr nehmt...ach lassen wir das lieber...)

Samstag, 8. September 2007

Spam

Quizfrage an den fleissigen Blogleser: Es ist Samstag mittag, ich trinke einen "Hotto Organic Caffee Latte" und hoere die Beatles. Wo bin ich?
Genau, im "Freshness Burger".
Und lache mich grade schlapp weil das Angebot der Woche der "Spam Burger" ist. Kriege ich nicht schon genug Spam Mail und soll jetzt noch einen Spam Burger essen?
Ich habe mich jetzt erst mal in meinem Handylexikon ueber das Wort "Spam" schlau machen muessen, um zu lernen, dass es im Englischen auch als Abkuerzung fuer "Spiced Pork And haM" verwendet wird. Laut Lexikon ein "minderwertiges corned beef". Und wie nennt der Deutsche das? Leberkaese! Und genau das scheint bei naeherer Betrachtung auch in dem Burger drin zu sein: Leberkaes mit Spiegelei. Fuehl ich mich gleich die Isar zurueckversetzt. Schade dass ich schon satt bin (und schade, dass es die Currywurst anscheinend noch nicht nach Japan geschafft hat...).
Apropos, liebe Katze, du hast mich tausendmal gefragt, was du mir mitbringen sollst. Kommt zwar jetzt ein bisschen spaet, aber bevor Du heute in den Flieger steigst, bitte folgendes unbedingt einpacken: Salmiakpastillen um die Kollegen zu aergern, ein Beatles Best of Album, meine Skiausruestung, eine wissenschaftliche Abhandlung ueber den japanischen Humor (in dt. Sprache) und ein vergleichbares Werk ueber den dt. Humor (auf Japanisch), eine rote Pappnase, ein weiters Essbesteck fuer dich (keinen Teller, hab ich zwei),
eine Familienpackung durchniessfeste Taschentuecher eines europaeischen Markenherstellers (bitte ohne Menthol, Aloe Vera oder Limettenaroma), mein Fahrrad und eine Portion Currywurst, Pommes, Mayo (waere ja nicht das erste Mal, dass du Pommes in der Handtasche transportierst...:-)
Noch ein paar Tips, damit du mich morgen frueh am Flughafen erkennst: Ich bin der ganz, ganz Duenne, inzwischen OHNE Bart, mit sehr kurzen Haaren, der die ganze Zeit mit seinem tollen, japanischen SuperhightechVGAdisplayundbatterieimmernacheinerstundeleer-Handy rumspielt...
So, jetzt muss ich aber heim: putzen und aufraeumen...

Freitag, 7. September 2007

"Happy Happy Joy Joy!"

oder: "Heute ist es im Labor sooo langweilig"


oder: "Warum verstehen die Japaner meinen Humor nicht?"


oder: "Manchmal findet sich wahre Inspiration nur auf Youtube"


oder: "Drückt sich da gerade etwa jemand davor seine Kolben zu spülen?"



Bitte alle laut mitsingen!

Tokyo, 3:20, stuermisches Wetter, die Frisur haelt

schon mal das Gefuehl gehabt die Nacht zusammen mit einer laufenden Flugzeugturbine in einer Autowaschanlage zu verbringen?
Taifun!
Kann mir mal einer sagen wie ich bei dem Krach schlafen soll?
Na wenigstens muss ich den Balkon und die Fenster (von aussen) jetzt nicht mehr putzen bis die Katze kommt...

Montag, 3. September 2007

Mundschutz und Laserschwert

Jaja, es sind oft die kleinen Dinge in denen sich die Japaner von den Europäern unterscheiden. Wie zB die Vorliebe in der Öffentlichkeit einen Mundschutz zu tragen. Wenn der Japaner erkältet ist, möchte er natürlich möglichst vermeiden seine Viren und Bakterien mit seinen Mitmenschen zu teilen. Und deswegen zieht man sich in Japan eine schicke Stoffmaske über Mund und Nase wenn man in der Stadt unterwegs ist oder wie eine Ölsardine in der U-Bahn morgens zur Arbeit fährt. Die japanischen Mitmenschen beruhigt es anscheinend wenn ein potentiell infektiöser Kollege so höflich ist, den ganzen Tag mit Mundschutz rum zulaufen, bei Ausländern wie mir bewirkt das aber eher den gegenteiligen Effekt und lässt mich das Weite suchen. Da ich inzwischen gelernt habe, dass die Japaner oft aus einer Fliege einen Elefanten machen, denke ich mir, dass die Mundschutzträger wohl nur halb so gefährlich sind, wie sie aussehen. Ich überlege mir gerade wie meine Kollegen reagieren würden, wenn ich - ungeschützt - mal nen Tag lang hustend durchs Labor laufe und sage ich hätte die Vogelgrippe...


Ob der Mundschutz überhaupt viel bringt, wage ich eh zu bezweifeln. Jedenfalls hindert er anscheinend nicht daran, sich auf dem Strassenfest, dass am Wochenende bei mir vor dem Haus stattgefunden hat, am gemeinsamen Tanz zu beteiligen. Zu sehen im folgenden Video, welches, wie ich finde, allein schon aufgrund der Musik eine ganz schön traditionelle und fernöstliche Seite von Tokyo zeigt.




Die Strasse war zum Fest natürlich für den Verkehr gesperrt. In Tokyo eine Strasse zu sperren ist, glaube ich, garnicht so einfach ohne in einem grösseren Bereich den Verkehr zu behindern. Nicht weil in der Gegend wo ich wohne so übermässig viel Verkehr ist, sondern weil diejenigen, die den Verlauf der Strassen geplant haben entweder besoffen oder blind waren. In den meisten Teilen der Stadt verlaufen die Strassen total chaotisch und von einer großen Strasse zur nächsten, parallel laufenden Verkehrsroute zu gelangen gleicht oft dem Versuch aus einem mittelalterlichen Irrgarten zu entkommen. Das sieht auf dem Stadtplan echt witzig aus. Zwischen den grösseren Strassen liegt ein Labyrinth aus kleinen Gässchen, die oft im Kreis führen oder plötzlich enden. Dazu kommt, dass die Bezeichnung der Strassen völlig undurchschaubar ist und das beste: die Nummerierung der Häuser nicht schön der Reihe nach erfolgt, sondern nach Baudatum. Dieses völlige Durcheinander hat dazu geführt, dass die Angabe einer Adresse für den nicht-Ortskundigen meist nicht reicht um ein Haus zu finden. Man muss immer eine Wegbeschreibung malen (auf vielen Visitenkarten wird auch ein kleiner Lageplan aufgedruckt) oder der Suchende geht zu einem der vielen Polizeihäuschen in der Nähe und lässt sich weiter helfen. Das schein im übrigen auch die zweithäufigste Beschäftigung der hiesigen Polizisten zu sein (die häufigste ist es Fahrraddiebe zu stellen...).


Apropos Polizisten: Die waren beim Strassenfest natürlich im Grosseinsatz um den vorbei fliessenden Verkehr vom Abbiegen in die offensichtlich gesperrte Strasse abzuhalten. Völlig übertrieben...


Mehrere Schilder, tausende organge Hütchen und zwei Polizeiautos mit Blaulicht (hier: Rotlicht) scheinen nicht zu reichen, um den Autofahrern zu signalisieren, dass sie an der Ampel heute mal nicht abbiegen dürfen, da muss man schon ein Diensthilfegesuch an den ehrwürdigen Jedi-Rat richten, damit der mal kurz Obi-Wan Kenobi und seine Brüder einfliegt um die Situation in den Griff zu bekommen:




In diesem Sinne: Möge die Macht mit Euch sein!